Das Streben nach Qualität hat für uns in der Psychosomatischen Klinik Kloster Dießen oberste Priorität. Hier geht es uns nicht nur um medizinische Kompetenz, sondern auch um menschliche Zuwendung, eine wohltuende Atmosphäre und reibungslose Abläufe. Auf die Meinung unserer Patienten legen wir viel Wert.
Die Zufriedenheit unsere Patienten erheben wir kontinuiertlich, unter anderem durch einen Fragebogen, den unsere Patienten nach ihrem Aufenthalt ausfüllen können. So erhalten wir positives wie kritisches Feedback, das uns konkrete Ansätze zur Verbesserung unserer Arbeit(sabläufe) liefert.
Kern einer jeden psychosomatischen Klinik sind exzellente Mitarbeiter und die Qualität ihrer Zusammenarbeit. Da in der Psychosomatik so gut wie keine medizinischen Technologien zum Einsatz kommen, liefert vor allem die Güte und Qualifikation des psychotherapeutisch tätigen Personals den wesentlichen Beitrag zur Genesung. Hier verfolgen wir einen modernen Ansatz, der Therapieschulenübergreifend ist und auf stets aktuellen wissenschaftlichen Kenntnissen basiert. Wir legen Wert darauf, dass sich unsere Mitarbeiter zu speziellen Therapien fort- und weiterbilden und wir betätigen uns selbst in wissenschaftlich-medizinischer Forschung.
Seit 2012 wird Frau Dr. Dornhofer durchgehend von der FOCUS-Liste als Expertin der Psychosomatischen Medizin im Bereich Essstörungen ausgewiesen.
von Prof. Dr. med. Bert te Wildt
Seit fast 20 Jahren arbeitet Prof. Dr. med. Bert te Wildt in der Therapie von Internet- und Computerspielsucht und forscht zur Digitalisierung und deren psychischen Folgen.
von Prof. Dr. med. Bert te Wildt und Timo Schiele
Zwar wissen wir alle um die Gefahren eines Burn Onts, doch grassiert längst eine neuartige Störung, deren negative Konsequenzen häufig unerkannt bleiben: der Burn On. Während uns diese chronische Erschöpfungsdepression immer weiter "funktionieren lässt, raubt sie uns jegliche Lebensenergie.
Prof. Dr. med. Bert te Wildt und Timo Schiele beschreiben erstmal das Burn On-Syndrom, bei dem es trotz hohen Leidensdrucks nicht mehr zum Zusammenbruch, wohl aber zu gravierenden seelischen und körperlichen Folgen kommt.
mit Autorenbeiträgen von Prof. Dr. med. Bert te Wildt
2021 feierte der Phoenix-See sein Zehnjähriges. Das Jubiläum nimmt die Fotografin Jutta Schmidt zum Anlass, eine größere Auswahl ihrer künstlerischen Fotografien, die sie seit der Öffnung des Areals dort gesammelt hat, in einem Buch zu publizieren. Die Bilder geben eine besondere Sicht auf das Leben rund um die Großbaustelle - sie suchen die kleinen unspektakulären und narrativen Momente. Prof. Dr. med. Bert te Wildt hat neben weiteren Autoren mehrere Textbeiträge für den Bildband verfasst, mit denen er die Leser an seinen persönlichen Erinnerungen an die Region im Ruhrgebiet teilhaben lässt.